Der neue Kia EV4 - Fortschritt, der dich antreibt.
Kia präsentiert mit dem EV4 ein neues Elektro-Modell, das ab der zweiten Jahreshälfte 2025 in Deutschland auf den Markt kommt. Der EV4 basiert auf einer 400-Volt-Plattform und wird in zwei Karosserievarianten erhältlich sein: als 5-türiges Kompaktmodell mit 4,34 Metern Länge und als klassische Limousine mit Stufenheck und 4,73 Metern Länge. Damit spricht der EV4 sowohl urbane Fahrer als auch Vielfahrer an.
Unter der Haube arbeitet in beiden Varianten ein 150 kW (204 PS) starker Elektromotor an der Vorderachse. Je nach Modell stehen zwei Batteriegrößen zur Verfügung: 58,3 kWh für bis zu 410 km Reichweite oder 81,4 kWh für bis zu 630 km Reichweite. Damit deckt der EV4 die typischen Anforderungen im Alltag ebenso ab wie längere Urlaubsfahrten.

In unter acht Sekunden beschleunigt der EV4 aus dem Stand auf Tempo 100 – ein dynamisches Fahrerlebnis ist also inklusive. Das Laden erfolgt an AC-Säulen mit bis zu 11 kW, an DC-Schnellladern vermutlich mit bis zu 135 kW. Die Position der Ladebuchse vorne links erleichtert das Handling im Alltag.
Technisch und digital lässt sich Kia nicht lumpen: Neben zahlreichen Fahrassistenzsystemen bietet der EV4 ein optionales Head-up-Display, moderne Infotainment-Features mit Video-Streaming, Spielen und sogar Karaoke. Für Musikfans ist ein Harman/Kardon-Soundsystem erhältlich. Praktisch: Per V2L lassen sich externe Elektrogeräte direkt mit dem Strom aus dem Fahrzeugakku betreiben. V2G (Stromeinspeisung ins Netz) ist ebenfalls vorbereitet.
Die Preise für den Kia EV4 stehen noch nicht offiziell fest, doch Experten rechnen mit einem Einstiegspreis ab etwa 40.000 Euro. Wer ein modernes E-Auto mit viel Ausstattung, durchdachter Technik und außergewöhnlichem Design sucht, sollte den Kia EV4 definitiv auf dem Zettel haben.

Der neue Nissan Micra - Kühn, mitreißend und mühelos zu fahren.
Der neue Nissan Micra kommt – und das erstmals rein elektrisch. Mit frischer Optik, effizienter Technik und praxisnaher Reichweite startet die sechste Generation des beliebten Kleinwagens Ende 2025 durch. Technisch basiert der Micra auf dem Renault 5, hebt sich optisch jedoch klar von seinem französischen Zwilling ab. Zwei Antriebsvarianten stehen zur Wahl: Die Basisversion kommt mit 90 kW (120 PS) und einem 40 kWh-Akku für bis zu 310 km Reichweite.
Die stärkere Version bietet 110 kW (150 PS) und eine größere Batterie mit 52 kWh – genug für bis zu 408 km. Geladen wird wahlweise mit 11 kW (AC) oder bis zu 100 kW (DC), was schnelle Zwischenstopps ermöglicht.
Optisch setzt Nissan auf ein eigenständiges Design mit leicht SUV-inspirierter Form, ovalen LED-Leuchten und höher montierter Motorhaube. Ein kleines „Easter Egg“: Die stilisierte Silhouette des Fuji am Heck als liebevolle Reminiszenz an die Herkunft. Innen orientiert sich der Micra am modernen Layout des Renault 5, übernimmt auch das Google-basierte Infotainment, aber mit eigenen Materialien und Akzenten.
Der neue Micra punktet mit praktischen Details wie dem E-Pedal, das ein One-Pedal-Driving ermöglicht, und einer Wärmepumpe für mehr Effizienz im Winter. Zudem gibt es bidirektionales Laden (V2L), mit dem z. B. E-Bikes oder Werkzeuge direkt über den Akku betrieben werden können. V2G (Einspeisung ins Netz) ist ebenfalls vorgesehen.
Beim Platzangebot zeigt sich der Micra kompakt und alltagstauglich. Der Kofferraum bietet mit 326 Litern ein ordentliches Volumen für die Klasse – das Ladekabel muss allerdings mit untergebracht werden, einen Frunk gibt es nicht. Drei Ausstattungslinien und bis zu 14 Farbvarianten sorgen für Individualisierung.
Mit einem Einstiegspreis von rund 28.000 Euro positioniert sich der Micra bewusst bodenständig. Er will kein Aufsehen erregen, sondern vor allem bezahlbare Elektromobilität für die breite Masse bieten – und das gelingt ihm überzeugend.
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